Quote157

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Sehr geehrter Herr Dr. Frank, zu der erfolgreichen Opee am 07.08.09. (3 Etagen bei absol. Stenose, erforderlich merere Foraminotomien, komplexer, mehrstündiger Eingriff) kann ich Sie nur beglückwünschen und mich herzlich bei Ihnen (und Ihrem Team) bedanken. Bereits nach dem Aufwachen aus der Narkose konnte ich meine rechte Hand wie ein Klavierspieler bewegen, dann beide Füsse und hatte alle vier Extremitäten voll zu meiner gefühlsmäßigen Verfügung – diese Erleichterung so früh nac h der Opee hat eine Hochstimmung in mir erteugt, bei der ich am liebsten getanzt hätte; so groß war meine Freude. Aufgefallen ist mir, daß mich niemand zu einem Neurochirurgen überwiesen hat; aus dieser Erfahrung rate ich auf diesem Wege allen, die an einem ähnlichen Befund leiden (zunehmende ataktische Gangstörung, Verschmächtigung von Muskelbereichen, diffuse Hypästhesien in Armen, chronischer Dämmerschmerz in Rücken und allen vier Extremitäten, usw.): „Nehmen Sie Ihre Zukunft in Ihre eigenen Hände, lassen Sie sich von Dr. Frank untersuchen und – wenn er es rät – von ihm neurochirurgisch behandeln!“ Ich habe mich bei allen Schwestern und Pflegern der isar-Klinik insgesamt, aber besonders bei denen der Intensiv-Station mit ihrem außerordentlich hohen Versorgungs- und Wohlfühlstandard zu bedanken, der weit über dem liegt, was mir bisher bekannt wurde; hier trugen Sr. Mandy und Sr. Sanja durch ihre Fürsorge und Pflegende Zuwendung in den ersten 28 Stunden wesentlich dazu bei, daß die Heilung infolge (m)eines glücklichen Vegetativums sofort nach der Opee einsetzen konnte und einsetzte. Seit meiner Heimkehr nach ca. 560 km am 13.08.09 habe ich keinerlei Schmerzmittel benötigt, laufe täglich 3 – 4 km Nordic Walk und freue mich darauf, mich dann zur Nachuntersuchung Ihnen wieder vorstellen zu können. Mit Dank und besten Wünschen für Ihre weiteren Arzterfolge verbleibe ich Ihr Jürgen Hotzan